Viel ist von der Burgruine in Rauenstein nicht übrig, dennoch bemüht sich seit 2004 ein Verein um die Erhaltung der Reste
Das Benediktiner Stift Kremsmünster ist ein Kloster in Oberösterreich. Bekannt ist das Stift auch durch seine Sternwarte (Mathematischer Turm von 1750)
Die Schaumburg liegt westlich von Schalkau. Sie war Stammsitz des Adelsgeschlechts der Schaumberger.
Die Burgruine Aggstein liegt am rechten Ufer der Donau in der Wachau, deren Ursprünge in das 12. Jahrhundert zurückgehen und liegt ca. 300 Höhenmeter über dem Fluss.
Die Klosterruine Paulinzella im Rottenbachtal in Thüringen gehört zu den bedeutendsten romanischen Bauwerken in Deutschland.
Das Schloss Schwetzingen diente als Sommerresidenz der pfälzischen Kurfürsten. Bekannt ist der im 18. Jahrhundert angelegte Schlossgarten.
Das Heidelberger Schloss ist eine der berühmtesten Ruinen Deutschlands und das Wahrzeichen der Stadt Heidelberg.
Der Innenhof des Wasserschlosses in Mitwitz mit der Sandsteinstatue Der fränkische Ritter aus der Zeit zwischen 1572 und 1577.
Der Zwinger, ein Gebäudekomplex mit Gartenanlagen in Dresden dessen Ursprung ein Mittelaterlicher Festungsteil ist.
Ältester erhaltener Friedhof Dresdens - einst Begräbnisort für Pesttote und Arme - heute stillgelegt und mit Efeu überwuchert.
Sie ist das ehemalige Residenzschloss der Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt im thüringischen Rudolstadt liegt über dem Altstadtkern.
Kreisgrabenanlage von Goseck, Nachbau einer jungsteinzeitlichen Ringgrabenanlage aus der Zeit um 5000 v. Chr.
Der Fürstenzug ist das überlebensgroße Bild eines Reiterzuges auf 25000 Porzellanfliesen - damit das größte Porzellanbild der Welt.
Die ausgedehnte Ruine der Henneburg bei Stadtprozelten mit begehbarem Labyrinth aus Türmen, Gängen, Kellergewölben uvm.
Die Burgruine in Altenstein Unterfranken - Stammsitz der im 19. Jahrhundert erloschenen Familie der Freiherren von Stein zu Altenstein
Bei der Reichsburg handelt es sich um drei einzelne, durch Abschnittsgräben voneinander getrennte mittelalterliche Befestigungen
Die Klosterruine Paulinzella im Rottenbachtal in Thüringen gehört zu den bedeutendsten romanischen Bauwerken in Deutschland.
Blick in die Stahlblaue Grotte im Morassina Stollen, die von 1683 – 1860 zum Abbau von Alaun, Vitriol und Schwefel genutzt wurde.
Das Radom Raisting wurde 1963/64 errichtet, im Jahre 1985 stillgelegt und steht seit 1999 unter Denkmalschutz.
Die Kuffner-Sternwarte in Wien wurde von Moriz von Kuffner 1884 als Privatsternwarte mit angeschlossenem Forschungsinstitut gegründet.
An Stelle der heutigen Gebäude existierte bereits im 12. Jahrhundert eine Burg zum Schutz von Seßlach.
Die Zeche Zollverein war ein von 1851 bis 1986 aktives Steinkohlebergwerk in Essen und ist heute ein ein Architektur- und Industriedenkmal.
Das Schloss Rosenau, Geburtsort des Gemahls der englischen Königin Viktoria I., in einer lauen Oktobernacht im Jahr 2007.
Das Neue Schloss Meersburg war ab 1750 bis zur Aufhebung des Bistums 1803 die Residenz der Fürstbischöfe von Konstanz.
Der Friedhof des Stiftes St. Peter ist neben dem Friedhof des Stiftes Nonnberg die älteste christliche Begräbnisstätte Salzburgs.
Die Burg Lichtenstein präsentiert sich heute als Doppelburg, die gut erhaltene Südburg wird noch bewohnt, die Nordburg kann besichtigt werden.
Der Domplatz in Erfurt war einst der Hauptmarktplatz und Gerichtsplatz dessen Westseite der Erfurter Dom und die Severikirche ziert.
Das Renaissance-Wasserschloss ist umgeben von einem Wassergraben, im Innenhof finden sich ein Neptunbrunnen und eine Ritterstatue.
Die Burgruine Strauf, Reste des einstigen Palas mit seinen dicken Mauern, aufgenommen zu Samhain 2008 (Allerheiligen)
Der aus Betonelementen bestehende Bau diente zur Überwachung der ehemaligen Grenze der DDR
Neuschwanstein wurde ab 1869 für den bayerischen König Ludwig II. als idealisierte Vorstellung einer Ritterburg erbaut.
Das ehemalige Kloster Allerheiligen im Ortsteil Lierbach im Schwarzwald als eines der frühesten Beispiele gotischer Baukunst
Eine jungsteinzeitliche Kreisgrabenanlage am Ortsrand von Goseck. Die vor etwa 6900 Jahren errichtete Anlage wird der Kultur der Stichbandkeramik zugeordnet.
Die Magere Brug (Magere Brücke) ist eine der wenigen noch erhaltenen hölzernen Holländerbrücken in Amsterdam
Käppele ist der volkstümliche Name der Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung in Würzburg, die von Balthasar Neumann errichtet wurde.
Aussichtspunkt auf der Hohen Bastei der Veste Coburg bei Sonnenuntergang mit Blick über das Umland bis nach Thüringen.
Die Burgruine Strauf auf dem Straufhain, aufgenommen zu Samhain 2008 (Allerheiligen) - Innenansicht
100 Jahre Allgemeinen Relativitätstheorie - ein virtueller Rundgang durch die Ausstellung (01.02 - 16.05.2016) im Astronomiemuseum Sonneberg
Sie ist eine um 1200 erbaute Höhenburg oberhalb des unterfränkischen Miltenberg zur östlichen Grenzsicherung des Mainzer Erzbischofs.
Die Orangerie in Kassel wurde zwischen 1703 und 1711 erbaut. Heute ist die Orangerie Sitz des Astronomisch-Physikalischen Kabinetts mit darin integriertem Planetarium.
Das ehemalige Kloster Allerheiligen im Ortsteil Lierbach im Schwarzwald - Blick in das erhalten gebliebene Tonnengewölbe
Das Wasserschloss Mespelbrunn ist seit dem frühen 15. Jahrhundert im Besitz der Familie Echter von Mespelbrunn und liegt versteckt im Spessart
Ein Kloster im Norden von Thüringen, gegründet vermutlich um 1005 - mit wechselvoller Vergangenheit, unter anderem als Fabrik
Der winterlich verschneite Geburtsort von Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha, dem späteren Gemahl von Queen Victoria.
Alter jüdischer Friedhof in Coburg. Er wurde vor über 130 Jahren angelegt (gerechnet vom Zeitpunkt der Aufnahme).
Die Burgruine Strauf auf dem Gipfel des 449m hohen Straufhain, aufgenommen zu Samhain 2008 (Allerheiligen)
Schloss Linderhof ist das kleinste der drei Schlösser Ludwigs II. und das einzige, das noch zu seinen Lebzeiten vollendet wurde.
Jagd und Sommerschloss, zuletzt langjähriger Coburger Hauptwohnsitz der Herzöge von Sachsen-Coburg und Gotha erbaut im neugotischen Baustils. Es beherbergt den Herzoglichen Kunstbesitz.
Das Völkerschlachtdenkmal wurde in Erinnerung an die Völkerschlacht 1813 bei Leipzig im Jahre 1913 eingeweiht.
Eine der wenigen echten Felsburgen Deutschlands und deshalb so ungewöhnlich, weil sie aus dem Fels herausgearbeitet wurde.
Allmählich wird es ruhig auf der Veste, die Besucher sind weg, die Dämmerung senkt sich hernieder wie ein dunkles Tuch.