Die Waldbühne Heldritt, eine Naturbühne wird seit 1930 bespielt
Grabstätte der Familie Brückner (Max Brückner war zus. mit seinem Bruder Gotthold Theatermaler auf dem Coburger Friedhof
Das Felsenhäuschen in Lauscha, eine Schutzhütte und Aussichtspunkt für Wanderer.
Eine der wenigen echten Felsburgen Deutschlands und deshalb so ungewöhnlich, weil sie aus dem Fels herausgearbeitet wurde.
Südliches Ufer des Königsees in Neufang bei Sonneberg mit Blick zur Felsenwand an der Nordseite des Sees.
Wintereinbruch im März 2008 bei Lauscha mit ordentlich Neuschnee zum Frühlingsbeginn und weißen Osterfeiertagen ...
Das Oberbecken des Pumpspeicherwerks im Thüringer Schiefergebirge, am Oberlauf der Schwarza in Goldisthal.
Die Waldbühne Heldritt, eine Naturbühne wird seit 1930 bespielt
Auch wenn nur kurz, aber für ein paar Stunden schönes Winterwetter.
Der Japanische Garten mit seinen typischen Elementen Wasser, Steine und Pflanzen ist Teil der Gärten von Schloss Trautmansdorff
Das Grab der Dunkelgräfin, einer geheimnisvollen Dame, die zurückgezogen auf Schloss Eishausen lebte.
Verlassenes Mausoleum der Familie des Arnstädter Lackfabrikanten Alexander Winckler - in Arnstadt im sogenannten "Wincklersberg".
Der Schnittpunkt von 50 Grad nördlicher Breite und 11 Grad östlicher Länge auf der Erdkugel befindet sich in Oberfranken.
Gedenkstätte für Friedrich Schiller am Steilhang oberhalb der Saale - geschaffen vom Kammerrat Werlich im Jahre 1830
Die Quelle der Itz am Fuße des Bleßberges, 673m ü.NN - nach ca. 80 Kilometern durch das schöne Frankenland mündet sie in den Main.
Kavalierhaus im Schlosspark - hier wohnte eine Tochter des Zaren Alexander II. nach ihrer Vertreibung aus Russland bis zum Tode 1920.
Die drei Windräder liefern pro Jahr ca. 2,7 MW Strom aus erneuerbarer Energie und können somit ca. 600 Haushalte mit Strom versorgen.
Das "Schwarze Teichla" in der Einberger Schweiz, nicht weit von der "Teufelskanzel" und dem "Teufelsbrünnla".
Ein herrlich milder Herbsttag im Mönchrödener Forst, mit viel Sonne und Blättern, die in den schönsten Herbstfarben leuchten.
Viel ist von der Burgruine in Rauenstein nicht übrig, dennoch bemüht sich seit 2004 ein Verein um die Erhaltung der Reste
Der ehemalige Flößerteich bei Neuhaus am Rennweg - einst angelegt, um per Wasserstraße Holz transportieren zu können.
Die Grotte nördlich des Schlosses Rosenau. Die Aufnahme entstand an Samhain, dem Beginn des keltischen Jahres (kathol.: Allerheiligen).
Friedrich Rückerts Goldberghaus, seine Wirkungstätte in Coburg / Neuses
Die Befestigung diente in der Bronzezeit vermutlich der Überwachung einer Kupfer- und Zinnhandelsstraße ins Fichtelgebirge.
Bei der Reichsburg handelt es sich um drei einzelne, durch Abschnittsgräben voneinander getrennte mittelalterliche Befestigungen
Das einstige Dorf Glücksthal ist heute eine Wüstung auf den Fluren von Neuhaus/Rwg. Spuren der Siedlung sind noch erhalten.
Der heute mitten im Wald liegende Hundefriedhof Herzog Ernst II im Callenberger Forst.
Der ehemalige Bahnhof Schwarzburg - dient heute nur noch als Haltepunkt - das Gebäude ist in Privatbesitz und liebevoll zurechtgemacht
Im Thüringer Wald bedeckte der erste Schnee des Jahres 2010 nur die Berggipfel und Höhenwiesen - ein paar Tage blieb er liegen.
Der versteckt im ehemaligen Schieferabbaugebiet gelegene Wasserfall lädt zum Verweilen ein.
Die verlassene Fasanerie bei Schwarzburg - um 1820 wurde die Fasananzucht eingestellt und die Anlage zu einem Jagdschloss umgebaut.
Ein schöner Wintertag 2010 im ehemaligen Grenzgebiet zwischen DDR und BRD, den ich für einen Spaziergang nutzte
Beim Spaziergang durch den Wald bei Rottenbach Ende September 2010 ist vom nahen Herbst noch nichts zu spüren.
Wer die 69 Stufen nicht scheut, hat vom Leipziger Turm einen herrlichen Ausblick auf Thüringen und Franken bis hin zum Erzgebirge!
Froschgrundsee 14. Januar 2011 mit Wasserstand von ca. 11m, Pegel steigend! Das Tauwetter (bis 12°) kam mitten im Januar!